Stilmittel

Die zwei Hauptarten des Hamilton Blur

Beim Fotoshooting auf Teneriffa fotografiert Fotograf Chris Klein Portrait Fotos in David Hamilton blur Im Anaga Gebirge bei Las Mercedes

Die zwei Hauptarten des Hamilton Blur

Über die Schaffenszeit Hamiltons hinweg gab es zwei wesentliche Arten seiner Technik. Hier gehen wir ein wenig darauf ein.


Beim Fotoshooting auf Teneriffa fotografiert Fotograf Chris Klein Portrait Fotos in David Hamilton blur Im Anaga Gebirge bei Las Mercedes
Ein Bild mit der Technik aus der ersten Phase – wir hauchen auf die Linse…
Fotograf Chris Klein macht Portrait Fotos auf Teneriffa in David Hamilton blur Im Anaga Gebirge bei Las Mercedes
Ein Bild mit der Technik aus der zweiten Phase – hier zaubern wir mit Haarspray auf einem UV-Filter…

Diese beiden Bilder zeigen ganz gut den Unterschied in der Wirkung der beiden Techniken, um die es hier geht.

Die zwei Stil-Phasen der Technik Hamiltons

David Hamilton hatte zwei »Stil-Phasen«, was die Technik hinter seinen Bildern anbelangt. Wie man übrigens in einem späten Video sehen kann, nutzte er die erste Technik später gleichberechtigt neben der zweiten.

Die erste Phase – »Wir hauchen einfach auf die Frontlinse!«

Beim Fotoshooting auf Teneriffa fotografiert Fotograf Chris Klein Portrait Fotos in David Hamilton blur Im Anaga Gebirge bei Las Mercedes

In der ersten – übrigens erfolgreicheren Phase seines Schaffens erzielte er die besondere, weiche Bildwirkung ganz einfach dadurch, dass er auf die Frontlinse hauchte. Das erzeugt aufgrund der Wassertröpfchen, die sich auf der Frontlinse niederschlagen, sphärische Aberration. Die Wassertröpfchen sind wie Mikrolinsen.

»Wie jetzt? So einfach?« – ja, so einfach! Und wenn man sich anschaut, was es an Bildmaterial gibt, das David Hamilton beim Fotografieren zeigt, sieht man, er hatte den in »Film-Tagen« allgegenwärtigen UV-Filter auf der Frontlinse.

»Ja, das bekomme ich auch noch hin, dann ist es ja ganz einfach…«

Naja, im Prinzip schon, aber es gibt auch ein »Aber«.

Es kann je nach Lichteinfall zu mithin sehr starken Farbschleiern kommen, weil das Licht in den Wassertröpfchen gestreut wird. Eben wie in einem handelsüblichen Regenbogen.

Das sind Effekte, die mithin schwer zu kontrollieren sind und einem schon mal die Farben eines kompletten Bildes verunstalten können. »Schwer zu kontrollieren«, weil wir uns gestalterisch ja etwas dabei denken, dass wir einen bestimmten Bildausschnitt aus einer bestimmten Richtung wählen. So! Jetzt kommt das Licht natürlich von einer bestimmten Seite ins Bild, das kann ich meistens nicht ändern.

Wenn infolge dessen der Lichteinfall einen starken violetten oder grünen Schleier über unser Bild legt, müssen wir entscheiden: anders Weichzeichnen, anderen Blickwinkel wählen, möglicherweise bleiben wo man ist, den Farbschleier in Kauf nehmen und später auf Schwarz-Weiß switchen (, um das Farbproblem los zu werden)?

Die zweite Phase seines Schaffens – »Hier schweigt der Meister…« und das ist egal!

Fotograf Chris Klein macht Portrait Fotos auf Teneriffa in David Hamilton blur Im Anaga Gebirge bei Las Mercedes

In der zweiten Phase seines Schaffens nutzte er im Grunde den gleichen »optischen Fehler« – die sphärische Aberration. Allerdings nutzte er eine andere Technik, um den Effekt zu erzielen.

Und an der Stelle beginnt es blöd zu werden… (Keine Sorge, es gibt ein Happy-End!)

»Ihr habt ja alle keinen Schimmer…«

Tatsächlich scheiden sich hier nun die Geister, wie er diesen Effekt erreichte. Einige sprechen von zerkratzten Frontlinsen oder gleichermaßen malträtierten UV-Filtern, von vorsichtig aufgebrachter Vaseline oder gar Nasenfett…

Ein direkter Hamilton-Schüler, mit dem ich persönlich sprechen konnte, sagte »Ihr habt sowieso alle keine Ahnung, wie er es wirklich gemacht hat…«. Angeblich sei der Effekt erst in der Postproduction eingeführt worden. Der Schüler deutete an, es habe am Entwicklungsprozeß des chemischen Filmes oder dem Ausbelichten auf das Fotopapier gelegen und sei Bild für Bild vorgenommen worden.

Jedenfalls hätten alle Schüler Hamiltons versprechen müssen, das Geheimnis nicht zu lüften. Natürlich habe ich das respektiert und nicht nachgebohrt.

»Und deswegen kann uns das grad egal sein!«

So? Wir sollen es nicht erfahren? Naja, kann uns sowieso egal sein? Warum? Na, wer von Euch steht denn heute noch in der Dunkelkammer, entwickelt seinen eigenen Diafilm oder belichtet Bilder von Hand von einem Negativfilm aus?

Einige bestimmt – cool… aber ich jedenfalls nicht. Sorry, ich bin meistens digital unterwegs und werde bestimmt nicht mehr damit anfangen, in der Dunkelkammer bleich zu werden.

Was für die meisten von uns heute zählt, ist, den Effekt einfach hin zu bekommen. Es soll so aussehen wie…

Eines ist allerdings auch klar – liebe Freunde des »Du hast ja doch Photoshop…« – in der heutigen Postproduction bekommt man den Look der zweiten Phase definitiv nicht hin. Entweder man führt ihn bei der Aufnahme ein – und dann ist er drin und geht auch nicht mehr raus – oder es sieht nicht »echt« aus.

Was uns dann schon viel eher kümmert

Ob Wassertröpfchen auf der Frontlinse oder andere Techniken, die ich Euch noch vorstelle – alle nehmen den Bildern den Kontrast in den Mitten und machen sie sehr weich.

Damals wie heute erfordert das in der – wir haben uns ja auf »digitalen« geeignet – also in der digitalen Postproduction einen Fotografen, der die Kontraste behutsam nachsteuert…

Der gemäldehafte Effekt soll ja auf jeden Fall unter allen Umständen erhalten bleiben, dafür machen wir ja den ganzen Affentanz. Doch bestimmte Bildteile müssen gegenüber anderen betont werden, damit es nicht einen einzigen Sumpf gibt.

Natürlich ist dies schon bei der Komposition mit zu berücksichtigen. Wie lernt Ihr auch noch hier.

Und übrigens von wegen »Ich habe niemals Filter verwendet…«

Den zweiten, mysteriösen Effekt betreffend meinte Hamilton, er hätte nie Filter dafür verwendet…

Da glaube ich ihm mal nicht… Oder wie sollte dann jemand einen ganzen Kinofilm produzieren, wenn ein Effekt gleichmäßig auf unzählige Meter Film wirken sollte, wo er doch angeblich soooo aufwändig gewesen sein soll…?

Außerdem: sphärische Aberration ist ein optischer und kein chemischer Effekt, deswegen halte ich es für eine nette, aber eben wenig überzeugende Ablenkungstaktik, die Aufmerksamkeit auf die Chemie bei der Entwicklung zu lenken. Jaaaa, beim Ausbelichten wären wir im Bereich der Optik unterwegs gewesen, jaa… aber wie man weiß, ist es »für einige ein Kinofilm und für die anderen das längste Dia der Welt«… ok, der war bös.

Bevor ich die Katze aus dem Sack lasse, schauen wir nur schnell mal rein, ob sie noch da ist…

Was aus meiner Sicht dem Original am allernächsten kommt, ist ein vorsichtig mit mehreren Lagen Hairspray behandelter Filter.

Es erfordert einiges an Übung bis ein Filter richtig beschichtet ist – aber die Mühe lohnt.

Letztlich ist nicht interessant, wie der Effekt nun wirklich ganz genau erreicht wurde. So viel ist sicher. Doch schlussendlich zählt das Ergebnis.

Naja, wie ich das mache, erzähle ich Euch auch noch mal später im Einzelnen.

Wo wollen wir hin? Ein Fazit.

Ziel dabei ist ein gemäldeartiger Effekt, der durch das »Blurring« von Teilen des Bildes, diese zurück nimmt, während andere Teile betont werden. Damit ist eine solche Technik nichts anderes, als einfach ein weiterer Weg, Kontrast in ein Bild einzuführen.

Und damit sind wir wieder dort, wo der Künstler immer anfängt um wieder an der gleichen Stelle zu enden: »Kunst« kommt von »Können«.

Was David Hamilton mit seinem Hamilton Blur erreichte, war Kontraste zu schaffen, die gleichberechtigt neben den anderen bekannten Arten des Kontrastes stehen.

Deswegen ist auch dies keine Technik, die schlechte Komposition, langweile Sujets oder fehlende Meisterschaft ausgleicht. Im Gegenteil, ein schlechtes Bild, wird mit dem Hamilton Blur zur Karikatur, statt zum Meisterwerk.

Somit bleibt uns die altbekannte Zauberformel treu, »Üben, Üben und nochmals Üben!«.

Übrigens: eines ist sicher, zum Ende seines Lebens hin, hauchte Hamilton auch wieder auf die Frontlinse, wie ein Youtube-Video klar beweist, das ihn in dieser Phase zeigt.

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Chris Klein und der David Hamilton Blur

In der Zeit, in der ich sozusagen »fotografisch groß geworden« bin, waren die Bilder des britischen Fotografen David Hamilton allgegenwärtig. Sein Stil repräsentierte für mich die Verbindung von Sommer und Romantik. Ich habe eine Weile damit verbracht, seine Stilmittel zu neuem Leben zu erwecken.


»Warum denn ausgerechnet der David Hamilton Blur?«

Fangen wir mit einem »Trotzdem!« an

Ich verwette guten Gewissens ein altes Päckchen Kekse, dass wir, Du lieber Leser und ich, der das jetzt hier tippt, uns in einem einig sind: die Motive, die sich David Hamilton aussuchte, waren unter jedem Niveau. Sorry… Mädchen, die nicht volljährig waren, nackt abzulichten, geht gar nicht. Punkt! Basta!

Damaliger Zeitgeist hin oder her – dafür gibt es keine Entschuldigung.

Gerne lasse ich es mir gefallen, wenn die Leute messerscharf schlussfolgern, »Ja, dann hast du den Hauptteil des Werkes Hamiltons ja gar nicht gesehen! Wie kannst du dann über seine Techniken schreiben?«

Richtig, habe ich nicht gesehen. Kann ich auch gut drauf verzichten! Bin ich sogar stolz drauf!

Es gibt aber genug reine Portraits oder Bilder, die ich nicht aus ethischen Gründen scharf ablehnen müsste, die Hamilton gemacht hat. Davon läßt sich super lernen.

Der – zugegeben einzige – Bildband, den ich von ihm habe, ist der über Venedig und zeigt als einziges »Mädchen« eine Dame, die ihre Rente wohl schon 20 Jahre lang genossen hatte, als sie in Hamiltons Sucher landete.

Also »trotzdem« weiß ich wie es geht und wie es auszusehen hat.

Und lass mich nun erklären, warum auf das »Trotzdem« ein »Weil« folgt, das irgendwie auch ein »Trotzdem« ist.

Machen wir mit einem »Weil« weiter

Warum also befasse ich mich mit der Technik David Hamiltons so genau, dass ich sogar darüber bloggen kann, dass Autoren von Hamilton-Büchern schon bei mir nachgefragt haben, ob ich über seine Technik schreiben würde?

Weil mir die Bildwirkung gefällt. Weil mir gefällt, was mit dem Licht, mit den Kontrasten , was im Zusammenhang mit bestimmten geeigneten Motiven und Sujets passiert.

Diese Art Weichzuzeichnen transportiert ein Gefühl von Sommerwind, Unbeschwertheit, alles friedlich, Picknick, wie ein Gemälde, sanft und zärtlich…
Naja, könnte man es in Worten beschreiben, bräuchte man ja keine Bilder, oder?

Schütten wir das Kind nicht mit dem Bade aus…

Klar, so sehr man auch ablehnen muss, was oder besser wen Hamilton vor die Kamera und damit in die Öffentlichkeit zerrte, die Techniken, die er nutzte, können nichts dafür.

Im Gegenteil: schon mal drüber nach gedacht, dass die nachfolgenden Generationen von Fotografen durch den Gebrauch der Techniken, die unter Hamiltons Namen berühmt wurden, dazu beitragen können, den schalen Beigeschmack zu beseitigen.

Oder würdest Du von nun an mit den Fingern essen wollen, weil so viele sehr böse Menschen mit Messer und Gabel essen und aßen?

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