Fotograf Teneriffa Chris Klein fotografiert barfuß Fotos von Freundinnen auf Teneriffa in Anaga Gebirge an der Playa Roque de las Bodegas

2 Freundinnen im Urlaub – Dörte und Anita auf Teneriffa

2 Freundinnen gönnen sich ein Fotoshooting im Urlaub auf Teneriffa - mit Ela & Chris geht es barfuß quer durch das Anaga Gebirge


Endlich gemeinsam Ferien auf Teneriffa

Dörte und Anita kennen sich schon eine ganze Weile durch eine gemeinsame Fortbildung in Deutschland. Und weil sie sich damals schon gut verstanden haben, hatten sie die Idee, einfach mal zusammen Ferien zu machen – und die führten sie auf Teneriffa.

Ihr dürft gespannt sein – das war ein richtig abwechslungsreiches Fotoshooting quer durch’s Anaga-Gebirge.

Los ging es in  Cruz del Carmen und wir haben gleich gemerkt, das wird ein entspanntes, lustiges Fotoshooting. Zugegeben – das ist bei uns die Regel. Die Leute sind im Urlaub auf Teneriffa, entspannt, neugierig auf die Natur und das Erlebnis im Shooting. Und man sagt uns nach, locker und lustig zu sein. Naja, wenn man den Beruf ausübt, den man liebt, dann ist das ein Leichtes.

»Ihr arbeitet ja gar nicht mehr – ihr spielt ja nur noch!«, sagt unser Schwager immer scherzhaft – Recht hat er!

Verschiedene Spots, die wir mit unseren Kunden immer abstimmen bilden einen Querschnitt durch ein Areal der Insel. Das macht es zu einer Art Reportage, was wir für unsere Kunden erstellen.

Fotoshooting im Urlaub auf Teneriffa – immer schön wunschgemäß!

Übrigens haben wir es uns von Anfang an zur Angewohnheit gemacht, unser Kunden zu fragen, ob sie uns Vorschläge schicken möchten. Also das bedeutet, dass wir Kunden ermöglichen, uns Bilder, die sie in Instagram, Pinterest oder sonst wo im Netz finden zukommen lassen, so dass wir den Stil erkennen können, den sie gerne für ihr Fotoshooting hätten.

Das Mädchen, das »barfuß laufen« liebt

Beim Fotoshooting auf Teneriffa fotografiert Deutscher Fotograf Chris Klein Freundinnen Bilder barfuss in Anaga Gebirge an der Playa Roque de las Bodegas

Das ist etwas, wofür wir wirklich vollstes Verständnis haben: das Leben barfuß genießen, wo immer es geht.

Bei Dörte ist das so wie bei uns – nicht nur in den Ferien auf Teneriffa lässt sie sozusagen den »Füßen freien Lauf«, sondern auch im Alltag ist sie – wo immer eben in Deutschland möglich – barfuß unterwegs.

Deutscher Fotograf Chris Klein macht Freundinnen Fotos barfuss auf Teneriffa in Anaga Gebirge an der Playa Roque de las Bodegas

Auch wir haben schon in Deutschland die entspannende Wirkung schätzen gelernt, die es hat, wenn man viel barfuß läuft. Ob man so weit gehen möchte, das auf einen »Erdungs-Prozess« zu beziehen oder ob man einfach nur zur Kenntnis nimmt, dass der, der uns geschaffen hat, sich wohl etwas dabei dachte, dass er das barfuß tat.

Einen wesentlichen Vorteil hat es jedenfalls gerade, wenn man im Gebirge unterwegs ist und es nach einem Regen auch mal richtig glitschig glatt sein kann – man merkt (zumindest früher 😝) ob man droht auszurutschen und einen »Segelflugstunde« zu nehmen.

Aber zum Thema »Barfuß durch Leben und Fotoshooting« an anderer Stelle mehr…

Der Nebelwald von seiner schönsten Seite

Dass der Nebelwald »Nebelwald« heißt, könnte schon daran liegen, dass im Wald gerne auch mal Nebel ist… jo… Und unsere beiden Mädels haben einen Faible dafür bewiesen auch mal ein leicht düsteres Bild zu machen.

Seit wir mit den Mädchen an einer bestimmten Stelle mit viel Glück und Nebel eine bestimmte Sequenz fotografiert haben, die auch hier in diesem Beitrag vorkommt, sprechen wir oft davon, wenn wir an der – ansonsten völlig unscheinbaren Stelle – auf dem Weg durch’s Anaga vorbei kommen.

Die beiden haben den Nebel und die besondere Stimmung super in Szene gesetzt.

Und weil man während des Aufenthaltes auf Teneriffa auch mal Sachen macht, die man sonst nicht macht und weil die Mädchen wirklich viel Spaß mit sich und uns hatten, war es auch kein Problem, dass barfuß im Nebelwald unterwegs zu sein natürlich auch so seine »Spuren« hinterlässt. Was tut man nicht alles, um ein schönes Bild, das ein wenig mystisch aussehen soll zu kreieren.

Da sollte man der Fairness halber übrigens sagen, dass ich ja auch meistens barfuß unterwegs bin – gerade bei Shootings durch das Anaga Gebirge, in dem ich auch am Wochenende gerne barfuß spazieren gehe, um zu entspannen.

Nebenbei: Fleiss zahlt sich aus – »Work the Scene«

Bei den Bildern, die ich euch jetzt gerade gezeigt habe, sieht man auch eine der – meines Erachtens – wichtigsten Kompositionstechniken, die man umsetzen kann: »Work the scene«.

Manche heroische (vielleicht eher »angeberische«) Fotografen sagten, sie machten nur ein einziges Bild von einer Szene oder einem Setting und das sei dann das ultimative Bild, die Essenz des Ganzen. Naja, wer das Buch »Magnum Contact Sheets« kennt, weiß, dass diese Vorgehensweise nicht wirklich Standard ist/wäre. In diesem Buch werden die Bilderstrecken/Kontaktabzüge in Gänze gezeigt, die weltberühmte Bilder enthalten. Das führt sehr schön vor Augen, was »Work the scene« bedeutet: mache viele unterschiedliche Bilder von ein und derselben Szene oder demselben Setting, um dich fotografisch an ein finales Bild – das natürlich nicht am Ende entstehen muss – heran zu tasten. Klar, dass es Fälle gibt, in denen das nicht möglich ist, doch die sind die Ausnahme.

Und zu den Fotografen, die Sniper-like DAS eine Bild machen: die sagen auch, dass sie ein Motiv so lange umkreisen, erforschen und studieren, bis sie das EINE Bild haben. Das ist im Grunde genau die gleiche Vorgehensweise. Nur dass sie zwei Risiken birgt: 1. Es könnte bei mehreren Schüssen vorher doch ein Bild, das interessant oder gar das Beste gewesen sein könnte, entstanden sein. 2. Irgendwann könnte ein neugieriges Wesen die angeblich nie geschossenen »anderen Bilder drumherum« entdecken und der Ruf ist dahin.

Daher ist es – zumindest für einfache Menschen wie mich – einer der wertvollsten Kompositions-Ratschläge, der in den drei Worten »Work the scene« zusammen gefaßt ist.

Farbenfroh am Strand unterwegs

Teneriffa hat den beiden einen tollen Abschluss für ihre Ferien beschert, indem sich der Strand in einer tollen Farbenpracht zeigte.

Auch hier hatten die Mädchen wirklich viel Gelegenheit, Teneriffa zu genießen. Der typische Strand, der im Norden von Teneriffa bei Ebbe zum Teil sehr weit auslaufen kann, lädt natürlich erst recht ein, den feinen Sand barfuß zu genießen.

Wir haben so viel Spaß dabei gehabt, die beiden Mädchen beim Rumtollen am Strand und im Wasser zu fotografieren. Es ist einfach toll, wenn man sehen kann, dass jemand seine Ferien auf Teneriffa in vollen Zügen genießen kann. Und wir halten dann – so wie im Fall der Mädchen, die den barfuß Trip durch das Anaga Gebirge so schön auskosten konnten – die Emotionen fest. Sehr gefreut hat uns, dass Dörte eines der Bilder, die wir am Strand in Taganana gemacht haben, noch immer bei sich im Flur hängen hat – Fernweh zum Einpacken und Mitnehmen.

An den Bilden sieht man so richtig, was unsere Fotoshootings ausmacht: Natur erleben, genießen, im Moment sein und diese Emotion mit nach Hause nehmen.

Mehr zum Ort

Du möchtest wissen, wo das Shooting stattfand?
Das war an verschiedenen Stellen im Anaga-Gebirge auf Teneriffa.

Sichert Euch Euer Shooting bei Ela & Chris

Ihr möchtet auch ein schönes Shooting haben? Das gibt es bei Deutscher Fotograf Teneriffa und Kanaren. Schreibt Ela und mir einfach eine Nachricht per WhatsApp oder Telegram Messenger. Dann können wir mit Euch ausmachen, wann wir kurz telefonieren. Im Telefonat erfahren wir von Euch, was Ihr gerne haben möchtet und sagen Euch auch gleich, was Euer individuelles Fotoshooting kostet.
Wir freuen uns auf Euch!
Eure Ela & Chris

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