TfP

FAQ – Was ist ein TfP-Shooting?

Christian Klein Fotograf Spanien beantwortet FAQ

FAQ – Was ist ein TfP-Shooting?

Manchmal testen wir neue Techniken und Gerätschaften. Dann bitten wir unsererseits jemand Model in einem Fotoshooting zu sein - das ist ein TfP... und viel mehr noch...


Chris Klein barfuss Fotograf macht TfP Fotoshootings auf Teneriffa und den kanarischen Inseln

Was bedeutet »TfP« überhaupt?

Die Abkürzung »TfP« steht für »Time for Pictures« – also so viel wie »Zeit im Tausch gegen Bilder«.

Das erklärt schon mal gleich, worum es geht – um einen Tauschhandel. Getauscht wird die Zeit eines Models (und natürlich die Bereitschaft zu einem Fotoshooting) gegen Bilder, die das Model im Gegenzug vom Fotografen erhält.

Warum sollte ein Model so etwas wollen. Das liegt genauso auf der Hand wie die Antwort auf die Frage, warum ein Fotograf so etwas wollen sollte.

Das Model hätte vielleicht sonst nicht die Mittel, um sich einen Fotografen zu leisten, der auf einem Niveau wie wir fotografiert. Wir sind nun nicht extrem teuer, aber verschenken werden wir uns auch nicht.

Bei Models ist das allerdings auch so. Wenn wir eine neue Methode/ neues Equipment testen oder wenn wir eine Idee haben, welches Setting/welche Location für ein Fotoshooting interessant sein könnte – oder einfach nur »zum Spass« – dann lohnt es sich einfach nicht, ein Model zu engagieren.

Berufsfotograf Christian Klein fotografiert jeune fille im Stil David Hamiltons

Bekomme ich beim TfP auch einen Vertrag?

Allerdings! Als Fotograf in Spanien müssen wir ohnehin fragen, bevor wir von jemandem Bilder machen und daher ist schon bevor wir überhaupt zur Kamera greifen, der Griff zu Papier und Tinte erforderlich.

Darüber hinaus müssen wir natürlich die Themen des Datenschutzes, Datenerhebung, Datenverarbeitung und auch Verwendung im Netz regeln.

Hier gehen wir wie bei unseren Fotoshootings für Klienten vor: gleiches Recht für alle. D.h. wenn wir die Bilder veröffentlichen möchten, darfst Du das natürlich auch und umgekehrt. Wenn nicht, dann nicht.

Dinge, wie Alter eines Models oder Gegenstand des Shootings sind auch schriftlich nieder zu legen.

Beim Fotoshooting auf Teneriffa macht Fotograf Teneriffa Chris Klein Freundinnen Fotos barfuss in Anaga Gebirge an der Playa Roque de las Bodegas

Kann ich mich für ein TfP bei euch »bewerben«?

Ja, das geht natürlich. Wir haben gute Antennen dafür, ob jemand einfach ein Fotoshooting »schnorren« möchte, oder Lust auf ein TfP hat.

Ausserdem kommt es natürlich auch darauf an, ob ihr die Voraussetzungen erfüllt, die wir an ein Model im Zusammenhang mit unseren TfP-Plänen haben. Wenn es paßt, cool, wenn nicht, bitte einfach weiter glücklich seines Weges ziehen, denn wenn es keinen Sinn macht, macht es einfach keinen Sinn.

Hast Du Lust, für ein TfP vor unserer Kamera zu stehen, solltest Du auf den Kanarischen Inseln leben. Wir haben einen Pool von Models, die wir immer wieder gern für TfP-Shootings ansprechen und da ist es einfach sinnvoll, wenn Du stets vor Ort bist.

Falls also Interesse besteht, wendest Du dich einfach über WhatsApp oder Telegrammessenger an uns.

Sichert Euch Euer Shooting bei Ela & Chris

Ihr möchtet auch ein schönes Shooting haben? Das gibt es bei Deutscher Fotograf Teneriffa und Kanaren. Schreibt Ela und mir einfach eine Nachricht per WhatsApp oder Telegram Messenger. Dann können wir mit Euch ausmachen, wann wir kurz telefonieren. Im Telefonat erfahren wir von Euch, was Ihr gerne haben möchtet und sagen Euch auch gleich, was Euer individuelles Fotoshooting kostet.
Wir freuen uns auf Euch!
Eure Ela & Chris

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Tfp-Fotoshooting für 2 Freundinnen – Anja und Alisa im Anaga-Gebirge

barfuß Bilder von Freundinnen fotografiert Fotograf Teneriffa Chris Klein beim Fotoshooting auf Teneriffa in Anaga Gebirge im Hambilton Blur an der Playa Roque de las Bodegas

Tfp-Fotoshooting für 2 Freundinnen – Anja und Alisa im Anaga-Gebirge

Das haben wir immer wieder - zwei Freundinnen, die sich schon länger kennen, weit auseinander wohnen, immer mal wieder was von einander hören und dann sagen: »Jetzt machen wir einen gemeinsamen Urlaub auf Teneriffa!«


Mehr zum ersten Teil des Fotoshootings

Der erste Teil der Bilder, die ihr in diesem Beitrag seht, ist mit dem Minolta 1,4/58mm aufgenommen. Dieses Objektiv zeichnet sehr sehr weich und verwandelt jedes in so etwas wie eine Traumsequenz.
Bei diesem Objektiv sieht man hauptsächlich den Hamilton-Blur der zweiten Schaffensperiode, obwohl das Objektiv von seiner Haupt-Produktionszeit eher in die erste Schaffensperiode fällt. Wie man sieht, hat es unseren beiden Freundinnen richtig viel Spaß gemacht, am Mirador Llanos de los loros durch die Ginstersträucher zu schleichen…

Mehr zum zweiten Teil des Fotoshootings

Hier habe ich auch »moderne« Objektive eingesetzt und teilweise den Hamilton-Blur der ersten Schaffensperiode eingesetzt – zu Deutsch – einfach auf die Linse gehaucht. Die Lichtverhältnisse haben das sehr gut zugelassen. Hat man Sonnenlicht, das die Frontlinse direkt trifft, empfiehlt sich die Methode des Anhauchens nicht, weil sie leicht zu Farbsäumen führt. Das irritiert bei Aufnahmen in Farbe mehr als es zu einem harmonische Bildeindruck beitragen würde.

Mehr zum dritten Teil des Fotoshootings

Hier ging es mir um etwas ganz Anderes… In diesem Teil des Freundinnen Fotoshootings habe ich die Beiden beim Plantschen im Wasser fotografiert und getestet, wie der Kontrastumfang einer Fujifilm X-T2 in dieser Situation Spielraum läßt – oder eben auch nicht. Wie man sieht, kommt dieses etwas ältere Gehäuse mit seinem nicht mehr ganz taufrischen Sensor mit diesen Motiven gut zurecht. Voller Sonnenschein und noch größere Kontraste hingegen lassen mich/uns zu Gehäusen ab mindestens X-T3 oder X-Pro3 greifen.

Immerhin kann man mit diesen älteren Sensoren aber doch einen Effekt erreichen, der sehr schön die Kodachrome-filme der 70er und 80er-Jahre wiedergibt.

Mir ist in der Vergangenheit immer wieder aufgefallen, wie viel härtere Kontraste wir doch in Zeiten der Diafilme als normal »akzeptiert« haben, weil wir ja auch gar nicht anders konnten. Heute spricht man von Vintage früher hat man mit kapriziösen Emulsionen gekämpft.
Fazit: die X-T2 oder auch X-T20 hat weiter ihren Platz in meiner Fototasche, wenn es um Vintage-Impressionen geht.

Schon lange Freundinnen – aber man sieht sich so selten…

Anja und Alisa sind schon länger befreundet, leben aber an unterschiedlichen Orten und daher hören sie mal voneinander und dann wieder eine Weile nicht.

Oft haben wir es dann, dass zwei Leutchen, die sich einfach gut verstehen, den Entschluss fassen, gemeinsam einen Urlaub auf Teneriffa oder sonst auf den Kanaren zu machen.

Nun ergab es sich so, dass die beiden in unserer näheren Nachbarschaft und unserem Freundeskreis unter gebracht waren, so dass wir uns kennen gelernt und gleich angefreundet haben – die beiden sind Zucker!

Und wie Ihr mittlerweile schon wißt, machen wir es immer mal gerne, dass wir neue Techniken oder neues Equipment in einem Fotoshooting mit »Freiwilligen«, einem sogenannten TfP-Shooting ausprobieren.

Und so kam es, dass ich mit Anja und Alisa durch das Anaga-Gebirge tourte und wir einen phantastischen Nachmittag zusammen hatten.

Das sind Fotoshootings, für die man sich nicht bei uns melden kann, sondern für die wir uns bei Euch melden – so wir uns kennen. 😉

Worum ging es bei diesem Test-Shoot?

Dass wir DIE Spezialisten für den Hamilton-Blur sind, hat sich ja schon rum gesprochen.

Und natürlich forschen wir ständig in dieser Richtung weiter, verfeinern Techniken und treiben ihnen Macken aus, die die unterschiedlichen Techniken haben. Varianten zu finden, die unter speziellen oder einfach nur einer breiteren Palette von Umständen funktionieren, ist ein Ziel.

Hier kam das Minolta 1,4/58mm Objektiv zum Einsatz.

Die Charakteristik dieser Linse ist schwer zu beschreiben, denn einerseits »badet« sie sich in sphärischer Aberration und andererseits wohnt ihr eine seltsame Schärfe inne… erst meint man, »Leute, was für eine Suppe!« und bei näherem Hinsehen entdeckt man den Charme.

Dieses Objektiv ist ABSOLUT AUSGEZEICHNET geeignet, um den Hamilton Blur der zweiten Generation zu erzeugen – man muss nichts tun, als dieses Objektiv bei Offenblende auf das Motiv los zu lassen – et voilà!

Das habe ich an diesem Nachmittag in Ruhe üben können. Aber natürlich haben wir auch ein paar »ganz normale« Objektive zum Einsatz gebracht.

Welche Tipps habe ich zum 1,4/58mm?

Klar – als Objektiv der 60er-Jahre muss man manuell fokussieren, was einem ja heute zusätzlich einfach gemacht wird.

Deswegen arbeitet man mit diesem Objektiv natürlich auch ruhiger, bedächtiger. Die minimale Schärfentiefe bei Blende 1,4 erfordert präzises Fokussieren und da empfehle ich – klar bei der Spiegellosen – die Sucher-Lupe.

Vielleicht habt Ihr mit bekommen, dass wir mit Kameras von Fujifilm arbeiten und die haben eine klasse Sucherlupen-Funktion. Ein Klick und das Bild ist in zwei Vergrößerungsstufen, zwischen denen man direkt hin- und her scrollen kann, zu begutachten.

Fokushilfen wie Highlight oder Digitales Schnittbild verwende ich in dem Zusammenhang sogar recht selten, das »Gekriesel« im Sucher lenkt mich einfach zu sehr ab. Deswege ist mir bei Portrait lieber, auf die digitale »Mattscheibe« ohne jedes Geraffel scharf zu stellen – aber bitte – jeder wie er mag.

Bei diesem Objektiv solltet Ihr übrigens je nach Situation zwischen »mit Sonnenblende« und »ohne Sonnenblende« wechseln – aber klar ist: ohne Sonnenblende rauschen einem die Mitten schnell ziemlich in den Keller – was ja gewünscht sein kann.

Das 1,4/58mm von Minolta ist aus meiner Sicht ein absolutes »Must-have« für die Freunde des Hamilton-Blur. Out of the box macht es, was es soll und kostet gerade mal 80-100 EUR auf Ebay.

Mehr zum Ort

Du möchtest wissen, wo das Shooting stattfand?
Das war an verschiedenen Stellen im Anaga-Gebirge auf Teneriffa.

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Eure Ela & Chris

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