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Tfp-Fotoshooting für 2 Freundinnen – Anja und Alisa im Anaga-Gebirge

barfuß Bilder von Freundinnen fotografiert Fotograf Teneriffa Chris Klein beim Fotoshooting auf Teneriffa in Anaga Gebirge im Hambilton Blur an der Playa Roque de las Bodegas

Tfp-Fotoshooting für 2 Freundinnen – Anja und Alisa im Anaga-Gebirge

Das haben wir immer wieder - zwei Freundinnen, die sich schon länger kennen, weit auseinander wohnen, immer mal wieder was von einander hören und dann sagen: »Jetzt machen wir einen gemeinsamen Urlaub auf Teneriffa!«


Mehr zum ersten Teil des Fotoshootings

Der erste Teil der Bilder, die ihr in diesem Beitrag seht, ist mit dem Minolta 1,4/58mm aufgenommen. Dieses Objektiv zeichnet sehr sehr weich und verwandelt jedes in so etwas wie eine Traumsequenz.
Bei diesem Objektiv sieht man hauptsächlich den Hamilton-Blur der zweiten Schaffensperiode, obwohl das Objektiv von seiner Haupt-Produktionszeit eher in die erste Schaffensperiode fällt. Wie man sieht, hat es unseren beiden Freundinnen richtig viel Spaß gemacht, am Mirador Llanos de los loros durch die Ginstersträucher zu schleichen…

Mehr zum zweiten Teil des Fotoshootings

Hier habe ich auch »moderne« Objektive eingesetzt und teilweise den Hamilton-Blur der ersten Schaffensperiode eingesetzt – zu Deutsch – einfach auf die Linse gehaucht. Die Lichtverhältnisse haben das sehr gut zugelassen. Hat man Sonnenlicht, das die Frontlinse direkt trifft, empfiehlt sich die Methode des Anhauchens nicht, weil sie leicht zu Farbsäumen führt. Das irritiert bei Aufnahmen in Farbe mehr als es zu einem harmonische Bildeindruck beitragen würde.

Mehr zum dritten Teil des Fotoshootings

Hier ging es mir um etwas ganz Anderes… In diesem Teil des Freundinnen Fotoshootings habe ich die Beiden beim Plantschen im Wasser fotografiert und getestet, wie der Kontrastumfang einer Fujifilm X-T2 in dieser Situation Spielraum läßt – oder eben auch nicht. Wie man sieht, kommt dieses etwas ältere Gehäuse mit seinem nicht mehr ganz taufrischen Sensor mit diesen Motiven gut zurecht. Voller Sonnenschein und noch größere Kontraste hingegen lassen mich/uns zu Gehäusen ab mindestens X-T3 oder X-Pro3 greifen.

Immerhin kann man mit diesen älteren Sensoren aber doch einen Effekt erreichen, der sehr schön die Kodachrome-filme der 70er und 80er-Jahre wiedergibt.

Mir ist in der Vergangenheit immer wieder aufgefallen, wie viel härtere Kontraste wir doch in Zeiten der Diafilme als normal »akzeptiert« haben, weil wir ja auch gar nicht anders konnten. Heute spricht man von Vintage früher hat man mit kapriziösen Emulsionen gekämpft.
Fazit: die X-T2 oder auch X-T20 hat weiter ihren Platz in meiner Fototasche, wenn es um Vintage-Impressionen geht.

Schon lange Freundinnen – aber man sieht sich so selten…

Anja und Alisa sind schon länger befreundet, leben aber an unterschiedlichen Orten und daher hören sie mal voneinander und dann wieder eine Weile nicht.

Oft haben wir es dann, dass zwei Leutchen, die sich einfach gut verstehen, den Entschluss fassen, gemeinsam einen Urlaub auf Teneriffa oder sonst auf den Kanaren zu machen.

Nun ergab es sich so, dass die beiden in unserer näheren Nachbarschaft und unserem Freundeskreis unter gebracht waren, so dass wir uns kennen gelernt und gleich angefreundet haben – die beiden sind Zucker!

Und wie Ihr mittlerweile schon wißt, machen wir es immer mal gerne, dass wir neue Techniken oder neues Equipment in einem Fotoshooting mit »Freiwilligen«, einem sogenannten TfP-Shooting ausprobieren.

Und so kam es, dass ich mit Anja und Alisa durch das Anaga-Gebirge tourte und wir einen phantastischen Nachmittag zusammen hatten.

Das sind Fotoshootings, für die man sich nicht bei uns melden kann, sondern für die wir uns bei Euch melden – so wir uns kennen. 😉

Worum ging es bei diesem Test-Shoot?

Dass wir DIE Spezialisten für den Hamilton-Blur sind, hat sich ja schon rum gesprochen.

Und natürlich forschen wir ständig in dieser Richtung weiter, verfeinern Techniken und treiben ihnen Macken aus, die die unterschiedlichen Techniken haben. Varianten zu finden, die unter speziellen oder einfach nur einer breiteren Palette von Umständen funktionieren, ist ein Ziel.

Hier kam das Minolta 1,4/58mm Objektiv zum Einsatz.

Die Charakteristik dieser Linse ist schwer zu beschreiben, denn einerseits »badet« sie sich in sphärischer Aberration und andererseits wohnt ihr eine seltsame Schärfe inne… erst meint man, »Leute, was für eine Suppe!« und bei näherem Hinsehen entdeckt man den Charme.

Dieses Objektiv ist ABSOLUT AUSGEZEICHNET geeignet, um den Hamilton Blur der zweiten Generation zu erzeugen – man muss nichts tun, als dieses Objektiv bei Offenblende auf das Motiv los zu lassen – et voilà!

Das habe ich an diesem Nachmittag in Ruhe üben können. Aber natürlich haben wir auch ein paar »ganz normale« Objektive zum Einsatz gebracht.

Welche Tipps habe ich zum 1,4/58mm?

Klar – als Objektiv der 60er-Jahre muss man manuell fokussieren, was einem ja heute zusätzlich einfach gemacht wird.

Deswegen arbeitet man mit diesem Objektiv natürlich auch ruhiger, bedächtiger. Die minimale Schärfentiefe bei Blende 1,4 erfordert präzises Fokussieren und da empfehle ich – klar bei der Spiegellosen – die Sucher-Lupe.

Vielleicht habt Ihr mit bekommen, dass wir mit Kameras von Fujifilm arbeiten und die haben eine klasse Sucherlupen-Funktion. Ein Klick und das Bild ist in zwei Vergrößerungsstufen, zwischen denen man direkt hin- und her scrollen kann, zu begutachten.

Fokushilfen wie Highlight oder Digitales Schnittbild verwende ich in dem Zusammenhang sogar recht selten, das »Gekriesel« im Sucher lenkt mich einfach zu sehr ab. Deswege ist mir bei Portrait lieber, auf die digitale »Mattscheibe« ohne jedes Geraffel scharf zu stellen – aber bitte – jeder wie er mag.

Bei diesem Objektiv solltet Ihr übrigens je nach Situation zwischen »mit Sonnenblende« und »ohne Sonnenblende« wechseln – aber klar ist: ohne Sonnenblende rauschen einem die Mitten schnell ziemlich in den Keller – was ja gewünscht sein kann.

Das 1,4/58mm von Minolta ist aus meiner Sicht ein absolutes »Must-have« für die Freunde des Hamilton-Blur. Out of the box macht es, was es soll und kostet gerade mal 80-100 EUR auf Ebay.

Mehr zum Ort

Du möchtest wissen, wo das Shooting stattfand?
Das war an verschiedenen Stellen im Anaga-Gebirge auf Teneriffa.

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Urlaub auf Teneriffa — »Emotion zum Mitnehmen« vom Fotograf

barfuß Paar Bilder im Urlaub fotografiert Deutscher Fotograf Ela & Chris beim Fotoshooting auf Teneriffa in Puerto de la Cruz an der Playa de Jardin

Urlaub auf Teneriffa — »Emotion zum Mitnehmen« vom Fotograf

Menschen, die auf Teneriffa im Urlaub sind, mögen Fotos, weil sie es ermöglichen, Emotionen sozusagen »einzupacken und mitzunehmen«.


Da machst Du Urlaub auf Teneriffa – und dann tauchen plötzlich aus dem Nichts zwei Profi-Fotografen auf

So war das jedenfalls für Tim und Thalia. Ela & ich waren an der Playa de Jardin in Puerto de la Cruz spazieren, als wir Tim und Thalia zwischen den Bäumen hindurch sahen.

Sie kämpften grade mit der Herausforderung, einigermaßen gute Selfies von sich mit dem Meer im Hintergrund zu schießen und man könnte sehen – die Ergebnisse machten die Beiden echt nicht glücklich.

Wir sahen nur kurz zu und sprachen die Zwei an, denn wir helfen ja gern, wenn wir können. Wir erklärten ihnen, dass wir Profi-Fotografen sind, und das Foto schießen gern schnell erledigten…

Und weil da sofort ein Draht zwischen uns und den Beiden war, boten wir ihnen an, ein kostenloses Fotoshooting mit ihnen zu machen.

Für Tim und Thalia gut, denn sie haben tolle Bilder und für uns gut, denn wir konnten an unserem neuen Betätigungsort üben.

Natürlich waren die Zwei gleich völlig aus dem Häuschen und wir vereinbarten einen Termin.

 Zwei Tage später hatten wir dann unseren gemeinsamen Termin für’s Fotoshooting.

Und nicht nur für das Paar aus Hamburg war es ihr erstes Fotoshooting im Urlaub auf Teneriffa – sondern für uns auch! Wir waren selbst erst kurz nach Teneriffa gezogen und bauten dort so langsam alles auf – privat wie geschäftlich.

Insofern war das für uns alle ein klasse Einstieg in ein jeweils neues Erlebnis. Nach vielen Jahren als Hochzeitsfotografen war es natürlich leicht für uns, denn wir mussten uns nur an ein neues – zugegeben sehr nettes – Shootingumfeld gewöhnen. Ja, es ist schon fein, wenn der Strand und die Natur dein »Büro« sind…

Warum wir Paare in ihren Ferien so gern fotografieren

Das Shooting mit Tim und Thalia machte uns allen richtig Spaß! Und der Spaß wiederholte sich übrigens auch noch mal einige Jahre später, wie Ihr in einem späteren Beitrag sehen werdet, als Chris die beiden in Deutschland in der Lüneburger Heide noch einmal fotografiert hat.

Was uns besonders Spaß gemacht hat, war die Wünsche des Paares in die Bilder mit einfließen zu lassen. Es ist immer so eine besondere Weise, in der man andere Menschen bei einem Shooting kennen lernt. Schließlich sind die Emotionen, die man abbildet, bei Paaren sehr intim. Da finden wir es wichtig, zu begleiten und nicht zu führen. Wie ein guter Dirigent, der zwar anleitet, damit alles zu einem guten Ergebnis führt. Das Stück, das gespielt wird, bleibt aber immer das Stück des Komponisten. Aber ein »Stück vom Herzen des Dirigenten« ist in jedem Konzert mit enthalten – logisch. Aber die Vorlage des Konzertes, das Musikstück, ist, wie eine Liebesgeschichte auch, das Werk anderer, das es zu respektieren gilt.

Es war schon ein außergewöhnliches Fotoshooting.

Die Gefühle in – wie wir immer sagen – »kleine bunte Vierecke zu verpacken«, macht eines möglich: später, wenn Ihr wieder daheim seid, selbst wenn die schönen Momente des Urlaubs auf Teneriffa schon länger zurück liegen, sind die Emotionen sofort wieder da.

Die Sonne scheint wieder ins Herz und der Duft der Liebe weht wieder durch’s Haar. »Weißt Du noch…?«

So toll wie Foto und Film vermag kaum ein anderes Medium Emotionen zu transportieren.

Gut – vorausgesetzt, die Bilder sind qualitativ auch entsprechend – »Na, da hättest du das Handy aber auch ruhig gerade halten können, da läuft ja das Meer links aus…«, ist eher ein Stimmungskiller.

Darum geben unseren Kunden eben gerne auch einen – übrigens erstaunlich geringen – Teil ihres Urlaubsbudgets für unsere Arbeit aus. Für so etwas Wichtiges wie Urlaubs-Emotionen in Bilder zu verpacken, müssen Profis ran!

Aber ich erzähle ja schon wieder von der Arbeit.

Warum wir manchmal ein Fotoshooting kostenlos anbieten

Für uns bedeuten Fotoshootings, die wir manchmal jemandem von uns aus kostenlos anbieten, Möglichkeiten, Neues zu erproben, Bekanntes zu verfeinern und Erprobtes zu hinterfragen.

Als Fotograf – ob jetzt für den Urlauber auf Teneriffa oder sonst – ist es wichtig, dauernd weiter zu wachsen. Fotografie ist eine Kommunikationsform, eine Bild-Sprache, die man gut nutzen kann, sich immer eleganter auszudrücken. Mehr Emotion in weniger Bild, tiefere Emotionen, mehr Bedeutungsschattierungen…

Wer uns kennt, weiß, dass wir extrem anspruchsvolle Kunden, wie z. B. die TUI für ihre Hotelimmobilien genauso gut bedienen, wie das bei Familie Müllermeierschulze aus Wanne-Eickel der Fall ist.

Immer geht es dabei allerdings um das Vermitteln einer Emotion und weil wir unsere Kunden mögen und – ihnen also auch Ihnen 😉 – eine Freude machen möchten, strengen wir uns für alle gleich gut an.

Urlaub und Emotionen

Ferien auf Teneriffa – einer sucht einfach die Ruhe in der Natur, das Erlebnis der urtümlichen Wälder und wunderschönen Gebirgszüge, Stille, Runter kommen, Einkehr.

Ein anderer freut sich, den Strand zu genießen, Sonne auf der Haut, Wind in den Haaren und zwischendrin zum Abkühlen in die Fluten.

Ganz gleich, was jemand in die Ferien auf Teneriffa führt, es sind positive Emotionen, um die es geht.

Interessant, was viele machen, um die Emotionen mit nehmen zu können – sie machen Fotos schöner Ort und Momente. Und genau das machen Ela & ich professionell… seid Euch sicher – das wirkt.

Mehr zum Ort

Du möchtest wissen, wo das Shooting stattfand?
Das war an der Playa de Jardin in Puerto de la Cruz auf Teneriffa.

Hier ist es manchmal etwas schwer zu parken. Deshalb ist Geduld angesagt.

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Eure Ela & Chris

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Freundinnen Fotoshooting Fuerteventura

Bilder von Freundinnen macht Fotograf Chris Klein beim Fotoshooting auf Fuerteventura in Morro Jable in David Hamilton Blur barfuß

Freundinnen Fotoshooting Fuerteventura

In diesem Fotoshooting habe ich sehr viel mit dem Stilmittel des Hamilton Blur gearbeitet. Als Fotograf auf Fuerteventura ist es leicht, den »Sommerwind einzufangen« und auch stilistisch umzusetzen.


Chris persönlicher Kommentar

Der Hamilton Blur ist kein Allheilmittel – er ist Stilmittel

Dieses Fotoshooting fand auf Fuerteventura statt und zeigt zwei Freundinnen, die beide auf der Insel leben.

Und im Grunde zeigt es genau da, was ein Fotograf auf Fuerteventura optimal einfangen kann – das echte Sommer-Feeling, Urlaub, Leichtigkeit, Wärme.

Deswegen finde ich, passt auch der David Hamilton Blur optimal als Look zu diesen Bildern. Und man kann auch sehr schön sehen, dass der Hamilton Blur eine weitere Art ist, Kontraste zu erzeugen – die weniger verschwommene Figur vor dem stärker verschwommenen Grund.

Natürlich ist mir bewusst, dass wir hier zwei extrem hübsche Modelle haben, die auch ohne Hamilton Blur sehr gut aussehen. Aber das eine ist vom anderen getrennt zu betrachten. Der Hamilton Blur wurde schon oft als »Beautyretusche für Arme« missverstanden. Aber sorry Leute – wer nicht wirklich hübsch ist, wird so auch nicht hübscher. Dieses Stilmittel zielt auf andere Attribute und unterstreicht, worauf es angewandt wird, statt zu verstecken.

Wie man sehen kann, sind natürlich nicht alle Bilder im David Hamilton Blur – manche Bilder wirken nur, wenn sie klar sind.
So lässt sich auch schön vergleichen, welche Bildwirkung im jeweiligen Look erzeugt wird.

Wichtig ist eben, dass eine Technik nicht zum Selbstzweck wird, sondern einfach eine Option bleibt, um eine Stimmung zu erzeugen.

Deswegen sagen Ela & ich auch immer, dass wir »Emotionen fotografieren«, nicht Menschen, Orte oder Dinge – Emotionen.
Und da bestimmt die Emotion das Stilmittel.

Barfuss ist ein weiteres Stilmittel

Chris erklärt das auch in Fotokursen immer wieder gerne. Es ist nicht irrelevant, was ein Modell trägt? Ja, klar… Darauf käme natürlich jeder. Aber es ist genauso relevant, was ein Modell nicht trägt – in diesem Fall: keine Schuhe.

In einem eigenen Blogbeitrag habe ich erklärt, welche kulturhistorischen und psychologischen Implikationen es hat, wenn jemand barfuss ist.

Oft wird das mit Attributen wie – sanft, zärtlich, verletztlich, rein, demütig – assoziiert.

Und hier kann man sehen, dass alles zusammen paßt. Die Mädchen sind barfuss, das Licht ist zart und der Hamilton Blur schafft genau den Kontrast und die Weichheit, die hervorhebt, was man hier zurecht erwarten kann.

Und noch eines vermittelt das Stilelement »barfuss« – Reinheit, Unschuld. Das ist auch ein ganz wichtiger Aspekt, auf den Chris sehr viel Wert legt. Weg vom marktschreierischen Herauskehren des Attributes »sexy« und hin zu den viel nahe liegenderen, einfachen Aussagen, die bewahren und schützen möchten.

Ela & Chris – Fotograf auf Fuerteventura

Ela & Chris – nicht nur aus Sicht Deutscher Urlauber und Geschäftsleute, sondern auch aus Sicht der TUI (hört, hört!) – die mittlerweile begehrtesten Fotografen der Kanaren sind, lieben Fuerteventura selbst wirklich sehr. Sie schätzen die Unaufgeregtheit und Schlichtheit der »Karibik Europas«.

In letzter Zeit sind es ganz viele Überraschungsverlobungen, die sie im Fotoshooting begleiten. Und immer dieser Moment, wenn der halbe Strand applaudiert, wenn sie »JA!« gesagt hat!

Und weil den beiden die Insel so gut gefällt, lieben sie es auch, die vielfältigen Kulissen, die Fuerteventura zu bieten hat, für Test-Shootings zu nutzen.

In diesem Fall war es übrigens sehr naheliegend, das Fotoshooting gerade dort zu machen, weil die zarten Töne, die die Insel bietet, sehr gut zum Hamilton Blur passen.

Infos zu diesem Fotoshooting

Dieses Fotoshooting war ein von Ela & Chris organisiertes TfP-Shooting. Was ein solches Fotoshooting ist, haben wir in einem Extra FAQ Beitrag erklärt. Kurz gesagt handelt es sich dabei um ein Fotoshooting, bei dem der Fotograf ein Modell anspricht und die Arbeitszeit des Modells gegen die erstellten Fotografin »tauscht«.

Solche Anfragen gehen immer von uns als Fotografen aus und dienen dazu, neues Equipment und neue Techniken zu testen.

Wo fand das Shootings statt?

Dieses Fotoshooting standen fand an einem Aussichtspunkt in Morro Jable statt und setzte sich an der Playa de la Pared fort. An diesen und anderen Locations auf der Insel führen wir eine Menge der Shootings unserer Kunden durch.

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Wir freuen uns auf Euch!
Eure Ela & Chris

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Fotograf Lanzarote Fotoshooting Playa de los Pocillos Hamilton Blur an der Playa de Sotavento de Jandia Christian Klein Fotograf Hamilton Blur